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Meditation - JogaLine

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Was ist Meditation?

Meditation umfasst heute verschiedene Techniken zur Beruhigung, Entspannung, Wiederherstellung der Lebensenergie (Chi, Chi, Prana...), zur Ausbalancierung von Geist und Seele sowie zur Entwicklung von Mitgefühl, Liebe und Achtsamkeit.

Meditieren bedeutet nicht, dass wir ein anderer Mensch, ein neuer Mensch oder sogar ein besserer Mensch werden.

Es ist eine Praxis zur Sensibilisierung und zur Gewinnung einer objektiven Perspektive auf sich selbst und die Welt. In der Meditation lernen wir, Gedanken oder Gefühle ohne Urteil zu beobachten. Wir wollen besser auf unsere innere Stimme und Intuition hören, mit dem Ziel, uns selbst besser zu erforschen und zu verstehen.

Meditation bringt viele gesundheitliche (psychologische, neurologische und kardiovaskuläre) und andere Auswirkungen mit sich. Es wirkt sich positiv auf die Reduzierung von Stress, Angstzuständen, Depressionen und Schmerzen aus und bringt mehr Frieden, Wachsamkeit, verbessert das Selbstbild und das Wohlbefinden.

Arten der Meditation

In der westlichen Welt werden Techniken in zwei Arten unterteilt, nämlich:

  • fokussierte Meditation – Lenken der Aufmerksamkeit auf ein ausgewähltes Objekt, Atmung, Visualisierung oder Worte, Mantras, Verwendung einer Mala-Halskette
  • Achtsamkeitsmeditation – Beobachtung der „Reise“ von Gedanken, Gefühlen, Emotionen, Stimmungen ... aus der Sicht eines externen Beobachters, ohne die aktive Beteiligung des Geistes.

Meditation

Wie und wo praktizieren wir Meditation?

Wir könnten sagen, dass Meditation jederzeit und überall praktiziert werden kann, unabhängig von der Situation, Position und Umgebung.

Der Zweck der Meditation besteht darin, den Frieden und das Bewusstsein zu nutzen, die wir durch die Meditationspraxis erreichen möchten. Wir übertragen es auf alltägliche Herausforderungen.

Übung sollte nicht als „Flucht“ aus dem Leben dienen, sondern ein Teil des Lebens sein. Beginnen wir schrittweise, mit kleinen Schritten. Wenn wir Anfänger sind, ist es sinnvoll, in einer Gruppe mit geführter Meditation zu beginnen, da uns dies hilft, Ausdauer zu entwickeln.

Der Raum, in dem wir meditieren, sollte angenehm, komfortabel und friedlich sein. Sie können eine Zen-Ecke in Ihrem Zuhause schaffen, es kann eine Ecke in der Natur, ein Studio, ... überall dort sein, wo Sie sich sicher und entspannt fühlen.

Statische oder dynamische Meditation?

Wir können zwischen einer statischen oder dynamischen Form der Meditation wählen. Bei statischen Meditationsformen ruht unser Körper, sie wird meist im Sitzen auf dem Boden mit Hilfe von Meditationshilfen zum Sitzen (Zafu) durchgeführt, Bolster, quadratisch), auf a Stuhl oder in liegender Position – z.B. auf Yogamatten.

Achten Sie während der statischen Form der Meditation darauf, dass wir bequeme und warme Kleidung tragen und mit einer Decke bedeckt sind .

Dynamische Form der Meditation beinhaltet sanfte, sanfte Bewegungen des Körpers – z.B. meditatives Gehen, Qigong, Einbeziehung von Asanas, fortgeschrittenere Atemtechniken.


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